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Von dem großen Glück, eine gut erhaltene Substanz zu finden . . .
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Das GENERAL ARRANGEMENT
Frederic Shepherds bleibt auch nach der Restaurierung erhalten.
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Schönheit zeigt sich schon auf dem Zeichenbrett Die originalen Pläne Shepherds sind zu einem groÃ?en Teil erhalten und bilden eine Grundlage für die Restaurierung.
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Die "reale Schönheit" zu entdecken bedarf einiger Vorstellungskraft. Eine umfangreiche Restaurierung ist unumgänglich. Die Qualität der beim Bau verwendeten Materialien bietet dafür eine gute Substanz.
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Die Dimension des Unterwasserschiffes ist beindruckend. Genaue Untersuchungen ergeben: Die Pitch-Pine-Beplankung ist in hervorragendem Zustand.
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oder . . . einer Restaurierung; mit der Orientierung so nah wie möglich am Original |
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Die wertvolle Original-Inneneinrichtung aus Honduras-Mahagoni wird genau katalogisiert und vorsichtig ausgebaut, um die Rumpfstruktur zu erreichen.
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Einige Meter der schweren Eichen-Doppel-Spanten müssen ersetzt werden.
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Alle Verbindungen des Rumpfes werden geprüft und wo nötig erneuert ...
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Zusammen mit dem Austausch der Rüsteisen wird die ursprüngliche Festigkeit des Rumpfes wieder hergestellt.
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Die neue Schanz im ersten Anstrich.
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Der Rumpf wird kalfatert und neu abgedichtet. Das Unterwasserschiff ist komplett abgeschliffen und erhält einen neuen Farbaufbau.
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Wir stehen noch heute auf dem Original-Deck von 1935 neu verschraubt, abgedichtet und geschliffen.
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Das in massivem Teakholz gearbeitete Schandeck mußte erneuert werden,um die Verbindungen zwischen Rumpf und Deck zu überarbeiten.
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Facharbeiter auf Werften, Bootsbauer aber auch viele Freunde, Bekannte und Förderer haben sich erheblich für das Gelingen dieses Projektes eingesetzt.
Ihnen sei
auch an dieser Stelle HERZLICHEN DANK
gesagt.
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Motor und Motorraum
werden komplett erneuert.
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Im Zusammenhang mit Motor und Getriebe wird die Wellenanlage teilweise erneuert.
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Die Schraube wurde den neuen Kräfteverhältnissen angepaßt.
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Türen und Deckel sind neu angeschlagen.
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Alle Original-Beschläge werden ausgebaut, überarbeitet und kommen an ihren alten Platz zurück.
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Die Oberlichter sind mit Sicherheitsglas und neuen Bronze-Schutzstangen versehen.
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Alle Decksafbauten sind aus massivem Teakholz gefertigt. Alles wird abgeschliffen, Leimungen müssen erneuert und Spalte ausgeleistet werden.
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Sehr großer Restaurierungsaufwand für das stilprägende Deckshaus.
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Neubau des Teak-Stabdeckes mit Rahmenhölzern auf dem Deckshaus.
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Vorbereitung der "Brücke" im Innern des Deckshauses.
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Erster Lack auf edlem Teakholz; ein neues "Glanzstück an Deck.
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Es scheint einfacher, ein neues Deck zu bauen, als ein altes zu erhalten ...
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Schotten und Wände bleiben als originale Stuktur des Schiffes erhalten.
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Die Wandtafeln werden erhalten, oder wo nötig nach originalen Muster rekonstruiert.
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... das Ergebnis ist jedoch bestechend: Es ist das alte und originale Material.
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Einige Kilometer Kabel werden in Kabelkanäle verlegt.
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Nach umfangreichen Schaltplänen wird eine völlig neue und zeitgemäße Elektrik und Sicherheits-Elektronik eingebaut.
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Später kann eine Schranktür die moderne Technik verdecken sie arbeitet im Hintergrund.
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Die Überwachung der Schiffstechnik erfolgt von der Bücke aus.
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Brett für Brett werden die originalen Mahagoni-Einbauten restauriert.
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Der alte Leim wird schwach riesige Wandtafeln müssen überarbeitet und neu verleimt werden.
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Jedes Brett in seine Position.
Die Schotten werden mit den einzelnen Wandtafeln verkleidet.
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Der Salon kehrt zurück.
Nach den genauen Plänen wird der Schrank wieder an seinen alten Platz eingebaut.
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Die drei vorhandenen Bäder werden mit warmen und kaltem Wasser ausgerüstet und hochwertigen Materialien neu gestaltet.
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Spurensuche.
In England werden Armaturen nach alten Bau-Mustern in Messing gefertigt.
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Über den Wassertanks, die zusammen knapp 2000 Liter fassen, wird der neue Fußboden eingepaßt.
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Noch sind die Handwerker mit Werkzeugen, Hölzern und Arbeitsmaterialien bestimmender Faktor an Bord.
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Achterkabine, Kapitänskabine, Eignerkabine, Crewkabine, Bäder, Salon und Pantry nacheinander werden die Räume wiederhergestellt.
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Flure führen zu den Kabinen;
die restaurierten Originaltüren sind wieder angeschlagen.
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Alle Innenräume sind mit Oberlichtern und Bullaugen ausgestattet.
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Alte Griffe fügen sich mit sorgfältig ausgesuchten neuen Beschlägen zu einem stilgerechten Gesamtbild.
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ELLA
eine klassische Yacht
detailgetreu überarbeitet ist sie doch sehr weitgehend
das Original von 1935.
Eine echte Rarität und eine nicht endende Aufgabe,
dieses schöne Schiff zu erhalten!
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Schrauben am Detail.
Jedes Teil ist ein kleines Kunstwerk: Das überarbeitete Steuerrad.
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Das Bild rundet sich.
Nach fünfjähriger Restaurierungsphase und unendlichen Arbeitsstunden wird das Ergebnis greifbar.
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